www.faszientherapie-viersen.de

 

 

 

 Gua Sha


 

 

 

                                                    

 

 

 

 

 

 

 

Gua Sha ist ein altes chinesisches Ausleitungsverfahren. Es ist dem Schröpfen verwandt. Bei dieser Therapieform wird ein Gegenstand, ich benutze einen chinesischen Reislöffel, mit seiner runden Kante solange über die Haut geführt, bis diese reagiert. Anhand der Reaktion erkennt man, ob sich, wie die chinesische Medizin sagt, schlechtes "Sha" unter der Haut befindet. Dieses schlechte Sha zeigt sich an Hand kleiner Hauteinblutungen, ähnlich dem sogenannten "Blauen Fleck". Das Sha wird durch diese Therapieform an die Oberfläche gebracht, dies soll zu einer Entlastung des unter der Oberfläche befindlichen Gewebes, sprich subkutanes Bindgewebe, Muskeln, Sehnen und Bänder führen, sogar innere Organe soll diese Therapie günstig beeinflussen. Ich wende deshalb Gua Sha sehr häufig an.

(Wissenschaftliche Studien zum Beweis der Wirksamkeit dieses Verfahrens existieren nicht, da es lange vor der evidenzbasierten Medizin entwickelt wurde. Es ist bislang nicht Gegenstand wissenschaftlicher Forschung)